Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Zur Osteopathie gehört ein manuelles Untersuchungs- und Behandlungsverfahren für Bewegungsapparat, Organe und Gewebe im Körper. Ein Osteopath untersucht und behandelt die Bewegungsmöglichkeit all dieser Systeme manuell wobei er nach Bewegungseinschränkungen sucht, die mit den Beschwerden des Patienten zusammenhängen können. Osteopathen greifen auf umfassendes praktisches Wissen im Bereich Anatomie, Physiologie, Neurologie und Pathologie zurück.

Was macht ein Osteopath?

Zu Beginn einer Behandlung verschafft sich der Osteopath einen Überblick über alle Blockaden und Bewegungseinschränkungen im Körper, die mit den Beschwerden zusammenhängen. So diagnostiziert er die Ursache der Beschwerden und behandelt diese durch Muskeltechniken, Manipulation und Mobilisation. Die Osteopathie heilt nicht, sondern regt den Körper zur Selbstheilung an, die einer Genesung im Wege stehend.

Blockaden und Bewegungseinschränkungen werden zu diesem Zweck gelöst. Medikamente kommen bei dieser Therapie nicht zur Anwendung kommen. Nach der Behandlung braucht der Körper eine gewisse Zeit, um auf die Behandlungstechniken zu reagieren. Meist wird zwischen den Behandlungen mindestens eine - 4 Wochen gewartet.

Osteopathie kann bei vielen Beschwerden helfen.

Mögliche Beschwerden sind

Rücken- und Nackenprobleme
• Schmerzen
• Bandscheibenprobleme
• Blockaden
• Hernien
• Muskelverspannungen und Versteifungen
• Bewegungseinschränkungen
• etc.

Gelenkprobleme
• Schmerzen
• Tennisarm
• Frozen Shoulder
• etc.

Kopfschmerzen
• Spannungskopfschmerz
• Migräne
• Schwindel

Sportverletzungen
• Verstauchungen
• Entzündungen wiederkehrende
• Sehnenentzündungen
• Krämpfe
• Schmerzen
• etc.

Organbeschwerden
• Sodbrennen
• Völlegefühl
• Darmbeschwerden
• Verstopfung
• Verdauungsbeschwerden
• etc.

Weitere Infos unter Praxisbroschüre: Osteopathie